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17/10/25

blinq Erfahrungen 2025 – echte Nutzer:innen über die PR-Software

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blinq ist laut Nutzer:innen eine der spannendsten Innovationen im Bereich Public Relations und Kommunikation: eine KI-gestützte PR-Software, die Journalist:innen-Recherche, Themenanalyse und Pitch-Erstellung in einem Tool kombiniert.
Doch was sagen echte Anwender:innen dazu? Wir haben uns die 13 Bewertungen auf OMR Reviews genau angesehen – und fassen hier die wichtigsten Eindrücke, Zitate und Learnings zusammen.

Was ist blinq und wofür wird es genutzt?

blinq hilft PR-Teams und Unternehmen, relevante Journalist:innen, Publikationen und Podcasts zu finden, die zu einem bestimmten Thema passen – und unterstützt anschließend bei der individuellen Ansprache mit KI-generierten Pitch-Vorschlägen. Ziel: weniger manuelle Recherche, mehr Fokus auf Strategie und Storytelling.

Die meisten Nutzer:innen setzen blinq ein, um...

  • Pressearbeit effizienter zu gestalten
  • passende Kontakte schneller zu finden
  • personalisierte PR-Pitches zu formulieren
  • Podcasts und Medien-Trends im Blick zu behalten

Gesamtbewertung laut OMR Reviews

Basierend auf 13 Bewertungen erzielt blinq ein starkes Ergebnis: Die Mehrheit der Nutzer:innen vergibt 4,6 von 5 Sternen. Besonders häufig gelobt werden Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und Support.

„blinq wird für die Optimierung von PR-Workflows geschätzt, indem es die Journalistenrecherche vereinfacht und eine intuitive Benutzeroberfläche bietet. Nutzer heben hervor, dass es schnell relevante Kontakte und Publikationen identifiziert, was erheblich Zeit spart.“ – KI-Zusammenfassung von OMR Reviews

Das gefällt den Nutzer:innen an blinq

Die blinq Erfahrungen auf OMR zeigen deutlich, warum das Tool in der PR-Community so viel positive Resonanz erhält. Nutzer:innen schätzen vor allem die Kombination aus intuitiver Bedienung, intelligenter KI-Unterstützung und spürbarer Zeitersparnis im Arbeitsalltag. Während klassische PR-Software oft komplex oder veraltet wirkt, präsentiert sich blinq als moderne, nutzerzentrierte Lösung, die die täglichen Herausforderungen in Kommunikation und Medienarbeit gezielt adressiert. Besonders gelobt werden die klare Struktur, die effiziente Journalist:innenrecherche und die Möglichkeit, Themen, Pitches und Kontakte an einem Ort zu bündeln – ein echter Fortschritt für alle, die PR smarter und datengetriebener gestalten wollen.

1. Effizienz und Zeitersparnis

Fast alle Reviews erwähnen, dass blinq enorme Zeit spart – bei der Recherche, bei der Ansprache und beim Finden relevanter Kontakte.

„Endlich ein Tool für zeitgemäße PR-Ansprache – mit enormer Zeitersparnis. Jetzt finde ich in Sekunden relevante Kontakte und kann sie gezielt ansprechen.“
– Dr. Sabine Ringlstetter, comcepta GmbH
„Anstatt 100 Stunden auf Nachrichtenseiten zu stöbern, übernimmt blinq diesen Arbeitsschritt. Die Ergebnisse sind aktuell, der Support zuverlässig.“
– Arne, Deutscher Kitaverband

2. Benutzerfreundlichkeit und Design

Viele betonen die intuitive Oberfläche – im Gegensatz zu komplexen, altmodischen PR-Datenbanken.

„blinq überzeugt schon optisch – übersichtlich, intuitiv und deutlich angenehmer als andere Tools. Ich benutze es mittlerweile bei jeder Recherche.“
– Darja Köhne, Kommunikationsberaterin

3. KI-Unterstützung bei Pitches

Die KI-Funktion wird als nützlich beschrieben – sie hilft, erste Textentwürfe schnell zu erstellen, die anschließend individuell angepasst werden können.

„Nach dem Versenden der Emails habe ich viel Feedback erhalten – unser Pitch war dank der KI auf den Punkt.“
– Jules, BonAura®
„blinq macht es leicht, passende Journalist:innen für ein Thema zu finden. Die integrierte KI fungiert als Formulierungshilfe, mit der man schnell weiterarbeiten kann.“
– Yannek, Knuddels GmbH & Co. KG

4. Zielgerichtete Recherche & neue Medien

Neben klassischen Online-Medien deckt blinq auch Podcasts ab – ein Pluspunkt für viele Nutzer:innen. Unsere Podcast-KI analysiert inzwischen über 800.000 Transkripte, um relevante Themen, Hosts und Erwähnungen zu identifizieren. So finden PR-Teams nicht nur die passenden Journalist:innen, sondern auch die richtigen Podcast-Plattformen für ihre Storys.

„Dass gleich auch die Podcast-Recherche mit dabei ist, finde ich genial. Da hat jemand verstanden, was PR-Agenturen wirklich brauchen.“
– Dr. Sabine Ringlstetter, comcepta GmbH

Was Nutzer:innen an blinq kritisieren

Kein Tool ist perfekt – und auch blinq wird in einigen Punkten als ausbaufähig beschrieben. Nutzer:innen wünschen sich etwa eine noch breitere Mediendatenbank, zusätzliche Integrationen oder weiterentwickelte KI-Funktionen. Gleichzeitig ist wichtig zu betonen: Diese Weiterentwicklung ist bei SaaS-Produkten der Normalfall – und genau hier liegt eine der Stärken von blinq. Das Team rund um Gründer Julian Gottke arbeitet kontinuierlich und mit hohem Tempo daran, Feedback aus der Community direkt umzusetzen. Trotz seines jungen Alters hat sich blinq in kurzer Zeit von einer innovativen Idee zu einer leistungsstarken, praxisnahen PR-Plattform entwickelt, die bereits viele etablierte Lösungen herausfordert.

1. Abdeckung der Mediendatenbank

Einige Reviews wünschen sich eine größere Datenbasis, vor allem in Nischenbereichen wie Musikmagazinen oder öffentlich-rechtlichen Sendern.

„Der Bestand an Fachpublikationen, speziell im Musikbereich, ist momentan noch begrenzt. Aber der Support hat angekündigt, dass bald neue Quellen folgen.“
– Lukas Bachenberg, Petrified Phoenix

2. KI-Pitch-Funktion noch nicht voll ausgereift

Die Textvorschläge der KI sind ein guter Ausgangspunkt, müssen aber oft noch personalisiert werden.

„Die generierten Pitches bleiben noch etwas an der Oberfläche. Ich schreibe sie meist um oder nutze eigene Texte.“
– Nico, Freelancer

3. Keine Outlook-Anbindung und Preisstruktur

Einzelne Nutzer:innen erwähnen fehlende Integrationen und finden die Abo-Modelle für seltene Nutzung etwas teuer.

„Ich würde mir wünschen, einzelne Journalist:innenlisten einmalig kaufen zu können – das Abo lohnt sich für kleine Projekte nicht immer.“
– Arne, Deutscher Kitaverband

Fazit: blinq ist ein starkes Tool mit klarer Richtung

Die Stimmen auf OMR zeigen ein deutliches Bild: blinq überzeugt durch Benutzerfreundlichkeit, Effizienz und echten Praxisnutzen.
Ob für Agenturen, Startups oder Kommunikationsabteilungen – das Tool spart Zeit, sorgt für Relevanz und erleichtert die personalisierte Ansprache in der Medienarbeit. User berichten äußerst zufrieden zu sein, was darauf schließen lässt, dass blinq eines der besten PR-Softwares am Markt ist.

„blinq bringt mehr Effizienz in den PR-Alltag und ist der perfekte Pitch-Assistent.“
– Maja R., Aira Home Germany GmbH

Natürlich gibt es noch Potenzial – etwa bei der Datenabdeckung und Integration – aber insgesamt gilt: blinq ist eines der vielversprechendsten PR-Tools 2025 und wird von Profis als echter Fortschritt wahrgenommen.

Alternativen zu blinq

Laut OMR werden häufig folgende Alternativen genannt:

  • Cision – umfangreiche Mediendatenbank und klassisches Monitoring
  • Meltwater – großer Funktionsumfang, Fokus auf Media Intelligence
  • Prowly – besonders für PR-Storytelling und Newsrooms geeignet
  • Roxhill Media – stark im englischsprachigen Raum

blinq positioniert sich als moderne, KI-basierte Ergänzung zu diesen Systemen: schneller, intuitiver, fokussierter. Anti-Massmailing. Sichtbarkeit ganzheitlich.

Hinweis: Dieser Beitrag wurde mit Hilfe von KI geschrieben.

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Julian Gottke
Autor

Julian Gottke ist Gründer und Geschäftsführer von blinq. Die Idee dieser Software ist aus den letzten 10 Jahren Marketing und PR Arbeit für Kunden wie Klarna, Babbel oder die Berlin Brands Group entstanden.

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