Wie Viva con Agua blinq nutzt, um Sichtbarkeit zu schaffen

Ein Schulterblick von Micha Gab, PR, Kommunikation und Brand Viva con Agua. Beim Scrollen durch die täglichen News kommt dieser eine Moment: „Oh, das Thema wäre doch auch was für uns gewesen!“
Genau das passiert mir regelmäßig – vor allem bei Artikeln rund ums Thema Wasser. Ich lese eine Headline zur Klimakrise, zur globalen Wassersituation oder zu Dürreperioden, und denke: Schade, dass wir da nicht als Expert:innen angefragt wurden.
1. Ausgangslage & Zielsetzung: Warum Sichtbarkeit für uns so wichtig ist
Als Kommunikationsverantwortlicher bei Viva con Agua geht es mir darum, Themen, für die wir uns engagieren, strategisch in der Öffentlichkeit zu platzieren. Besonders in der Medienarbeit wollen wir stärker als Expert:innen sichtbar sein, wenn über Wassermangel, globale Ressourcenverteilung oder Klimagerechtigkeit berichtet wird.

Ein gutes Beispiel dafür: Schon im Frühjahr 2025 zeichnen sich erste Medienberichte zur Dürregefahr ab – genau die Phase, in der wir als Organisation eigentlich präsent sein sollten.
2. Einstieg in blinq: Ein Tool, das unseren Bedürfnissen entgegenkommt
Um gezielter arbeiten zu können, habe ich in blinq ein neue Suche gestartet. Die Idee war schnell da: Unsere geschäftsführende Vorständin Carolin Stüdemann hat gerade ein Sachbuch zum globalen Wasserstatus veröffentlicht – ein hervorragender Aufhänger, um thematisch in Kontakt mit Redaktionen zu treten.
Die ersten, für mich relevanten Journalist:innen habe ich dann in einem Projekt gebündelt. Weniger mühsam als via Google.
Gerade in der Recherchephase hat mich blinq überzeugt: Besonders hilfreich finde ich die alternativen Suchvorschläge, die mich auf relevante Journalist:innen und Medienkontakte bringen, die bereits über ähnliche Themen berichtet haben. So habe ich nochmal komplett neue Personen finden können, an die ich so nicht gedacht hätte.

3. So setzen wir blinq im Alltag ein
Mein Workflow startet meist mit einer Themenidee – oft inspiriert von aktuellen Nachrichten oder internen Anlässen. In blinq erstelle ich dafür ein Projekt, recherchiere weiter nach passenden Kontakten und beginne dann mit der Erstellung von Pressematerial.
Dabei nutze ich intensiv die AI-gestützte Textfunktion. Sie hilft mir, schnell professionelle Pressemeldungen und E-Mails zu verfassen. Besonders mag ich die Möglichkeit, Tonalität und Formalitätsgrad anzupassen – das spart mir viel Zeit, weil ich Texte gleich im Stil von Viva con Agua schreiben kann, ohne zusätzliche Briefings oder Prompts.

4. Erste Erfolge & Learnings
Ein echtes Aha-Erlebnis war für mich die Erkenntnis, wie viele spannende Journalist:innen bereits zu unseren Kernthemen schreiben – wir mussten sie nur finden. Seitdem gehen wir viel gezielter vor, können unsere Expert:innen besser positionieren und verpassen seltener die mediale Gelegenheit, unsere Perspektive einzubringen.
5. Mein Tipp an andere PR-Verantwortliche
Man muss nicht jede Woche eine große Kampagne fahren – oft reicht es, im richtigen Moment parat zu sein. Mit einem Tool wie blinq wird das deutlich einfacher. Mein Tipp: Themen frühzeitig beobachten, Ideen als Projekte anlegen – und mit dem Tool strategisch wie kreativ arbeiten.
Für uns ist das erst der Anfang: Künftig wollen wir blinq noch stärker für datengetriebene Medienbeobachtung und langfristige Beziehungsarbeit nutzen.
blinq bietet einen Free Trial an, dem Testen steht also nichts im Wege. Außerdem: bitte sei sparsam mit unserer wichtigsten Ressource, dem Wasser.